Mit einem Gottesdienst zum Beginn des Schuljahres begann in Salvator unser diesjähriges Sommerfest. Im Mittelpunkt des wunderbaren Festes stand der Salvator in unserer Kirche: Offene Arme warten auf dich! lautete das Motto.

Die ausgebreiteten Hände Jesu wollen die Liebe Gottes an alle Menschen verschenken. Besonders an die Kinder. Der Gottesdienst war speziell für die Kinder gemacht. Kurze und leichte Texte. Der Hauptgedanke aus dem Buch Josua: „Sei mutig und stark – ich lasse dich nicht im Stich.“ Auch die stimmungsvolle Musik brachte Freude und machte Mut. Es gab viele fröhliche Gesichter im Gottesdienst.

P. Maximilian hat alle Kinder eingeladen nach vorne zu kommen. Er hat jedes Kind mit Namen angesprochen und einzeln gesegnet. Für die kleinen Kinder war das eine tolle Sache. Für alle gab es einen Schutzengel, der als Reflektor an der Jacke oder an der Schultasche getragen werden kann. Es blieb kein Schutzengel übrig, auch an die Schwestern und Brüder wurde gedacht.
Großen Applaus gab es am Ende des Gottesdienstes für die Musik von Eva Diestel und der von ihr geleiteten B-Natural Praise Band. Auch als P. Maximilian vor dem Schlusssegen erklärte, weshalb er im neuen Jahr nach Gurtweil, in den Geburtsort von P. Franziskus Jordan, den Gründer der Salvatorianer wechseln möchte, wurde nochmal geklatscht, obwohl viele traurig sind.
Draußen im Garten hatten viele Leute das Fest vorbereitet. Das Wetter war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Es gab sehr leckere Dinge zu essen. Sehr gutes Fleisch und Würstchen vom Grill. Immer wieder wurde frisch aufgelegt und am Ende des Festes war alles aufgegessen.
Dazu sehr viele verschiedene Sorten selbst gebackenen Kuchen und Gebäck. Für jeden Geschmack war dabei und die Stimmung war echt super. Viele Leute sind herumgegangen und haben sich unterhalten. Es gab nur wenige freie Plätze und viel Bewegung. Die Kinder hatten ihren Spaß und die Großen auch.
Elmar Deichhardt hat mit tollen Liedern, gespielt von der Band Skiffle & Mehr, allen viel Freude gemacht, viele haben mitgesungen und waren echt begeistert. Als das Fest gegen 20 Uhr zu Ende ging, wurde gemeinsam zügig aufgeräumt und auch die letzten sind glücklich nach Hause gegangen.
Ohne die Helferinnen und Helfer kann so ein Fest nicht stattfinden. In diesem Jahr war es ganz besonders toll. Dafür danke ich allen, die dazu beigetragen und geholfen haben. Ein super Fest.
Gosia (Malgorzata Zolchow)