Institutionelles Schutzkonzept verabschiedet

Jede Pfarrei hat nach Neugründung ein Jahr Zeit, sich ein Institutionelles Schutzkonzept zu geben. Dabei wird sie von den Verantwortlichen des Erzbischöflichen Ordinariats begleitet. Das Team der Präventionsbeauftragten der Pfarrei Christi Auferstehung (Regina Galecki, Antje Hering und bis Ende Okt 2024 Elaine Rudolphi) hat mit Hilfe der Risikoanalyse und auf Basis einschlägigen Materials einen Vorschlag erarbeitet, welcher im Pfarreirat diskutiert und dann vom Pfarreirat als auch vom Kirchenvorstand in der Fassung vom 29. Januar 2025 verabschiedet wurde.

Das Institutionelle Schutzkonzept (ISK) dient allen Zugehörigen und Gästen der Pfarrei und soll den uns anvertrauten Personen (Kinder, Jugendliche und Erwachsene) größtmögliche Freiheit und Sicherheit geben. Es dient einem wertschätzenden und Grenzen achtenden Umgang im Alltag der Pfarrei. Und es schafft Rahmenbedingungen, die von Achtsamkeit und Respekt geprägt sind.

Es ist uns nun ein Anliegen, das Schutzkonzept umzusetzen und die Inhalte zu vermitteln. Dankbar sind wir, dass nach dem Ausscheiden von Elaine Rudolphi Pater Tanye Teil unseres Teams geworden ist. Für diesen Herbst sind in unserer Pfarrei folgende Schulungen geplant: Sensibilisierungs-, Basis- und Auffrischungsschulung.

Das ISK finden Sie hier:

Ansprechpartner für Fragen der Prävention ist Pater Gerald Tanye SVD.

Das Präventionsteam der Pfarrei