Die Predigt zum Nachlesen: PDF
Alle Bilder: Jasper Kortmann / https://j-kortmann.de – Danke für’s Fotografieren!
Mit viel Vorbereitungen im Vorfeld startete der Valentinstag 2023. Höhepunkt und Herausforderung zugleich war die Hochzeit von M. und K. am Nachmittag in koptischem Ritus mit anschließender Feier im Gemeindesaal. Aber wo sollten sich die Valentinsleute auf ein Glas Sekt treffen? P. Pfuff öffnete die Tore des JRS und so konnte man miteinander und parallel feiern.
Um 18:30 Uhr begann mit dem Gongschlag der Gottesdienst. Musikalisch wieder gestaltet durch Christoph Kiessig und seiner Band. Darunter ein sehr sehr junger Saxofonist von zwei oder gar drei Jahren – der Enkel von Christoph Kiessig. Früh übt sich.
Im Altarraum tummelten sich – neben dem Messdiener*innen – insgesamt 5 Geistliche: Die Patres Heinrich Mühlbauer SDS (Borromäus), Gerald Tanye SVD (Heilig Geist), Manfred Hösl SJ (Canisius) nebst Elaine Rudolphi (Pastoraler Raum bzw. zukünftige Gemeinde Christi Auferstehung) sowie Ramona Rohnstock, Pfarrerin an Epiphanien, einer evangelischen Nachbargemeinde. Die 5 hatten alle liturgischen Texte aufgeteilt, so dass Männer und Frauen, Katholische und Evangelische zu Wort kamen. Die Predigt hielt P. Tanye und erntete damit großen Beifall.
Ein Höhepunkt war, als zum Knef-Klassiker „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ das Brautpaar vom Nachmittag hereinkam und in einem Rosenblätterregen nach vorne kam. M & K waren dann auch die Ersten, die den abschließenden persönlichen Segen empfingen – von allen fünf Geistlichen. Anschließend verteilten diese sich im Kirchenraum. Jetzt konnte man alleine, mit Partner oder Familie zu einem persönlichen Segen kommen.
Wer gesegnet war, konnte draußen und im Foyer des Forum noch mit einem Glas Sekt oder Selters auf die Liebe anstoßen.
Herzlichen Dank alle den vielen Helferinnen und Helfern, die einen solchen romantischen Valentinstag ermöglicht haben. Allen alles Liebe, besonders M & K…
Manfred Hösl SJ