Mit einer kurzen, aber ergreifenden Feier verabschiedeten sich die Füchse (die kommenden Schulkinder) mit ihren Eltern von der Kita – und umgekehrt! Coronabedingt traf man sich gleich in der Kirche – da kann man die Abstandsregeln am leichtesten einhalten.
Weil die Kinder die bei solchen Anlässen üblichen Tänze und Theateranspiele nicht aufführen konnten, hatten sie einen lustigen Film produziert. Darin verabschiedeten sich auf kreative Weise die 16 angehenden Schulkinder mit Puppentänzen und eingespielten Liedern.
Zwei Väter, die sich über ihre Kinder kennengelernt hatten, hielten eine kleine Dialogrede, in der sie Frau Triller und ihrem Team dankten. Für die Kita wiederum ergriff Frau Klawon das Mikro und dankte den Kindern und ihren Eltern für die gemeinsame Zeit. Als Erinnerung bekam jeder Fuchs und jede Füchsin ein Bild an den Platz. Die Erzieherinnen und Frau Triller erhielten ebenfalls Geschenke und Blumen. Gerade im letzten Jahr, so Frau Klawon, machen die Füchse nochmal einen gewaltigen „Sprung“ und werden richtig groß und verantwortungsvoll. Das konnte man gerade in diesem unvergesslichen Corona-Jahr gut beobachten.
P. Hösl segnete Kinder und Eltern. Leider konnte es im Anschluss nicht das übliche Fest geben, aber dafür hatten alle Verständnis. Immerhin wird dieser Jahrgang und dieses Jahr allen im Gedächtnis bleiben: Weißt Du noch unser letztes Kitajahr, wo es das Coronavirus gab???